Ich tue mich schwer heute – mit meinem Blogeintrag. Der verspätete ICE nach Berlin erwies sich gestern nicht als ideales Umfeld für kreative Arbeit.
Möglich auch, dass ich mich im Augenblick ohnehin schwer tue, denn die Themen, die mich beschäftigen, sind nicht Blog-geeignet. Und nehmen mich doch stark in Anspruch:
Vorbereitungen auf einen Gerichtstermin.
Verhandlungen über neue Büroräume.
Schwierige Verhandlungen über ein neues Projekt am kommenden Montag.
Drei Gespräche hier in Berlin:
Ein tolles Gespräch mit einem neuen Interim Manager für Restrukturierungen im Maschinenbau – HighTec.
Ein tolles Gespräch mit einer Interim Managerin – Feedbackgespräch zum bisherigen Projektverlauf. Das mache ich immer, auch wenn die soeben erfolgte Verlängerung auf eine gewisse grundsätzliche Zufriedenheit des Kunden hindeutet.
Ein tolles Gespräch mit meinen Technikern: Wir haben ein paar Fehler behoben, die Schwerpunkte im Online-Marketing für www.manatnet.com neu definiert – auch wenn wir knapp das Fünfundzwanzigfache an Besuchern haben wie ein geschätzter, befreundeter Providerkollege. Und wir haben wieder ein paar schöne Ideen entwickelt, wie wir MANATNET noch wieder besser machen können. Ein Weg, der wohl kein Ende haben wird.
Der ICE für den Rückweg wartet: Sechs weitere Stunden Zeit, um in Ruhe vor- und nachzuarbeiten.
Ich liebe diese Stadt: Sie ist jung, wild, chaotisch und laut. Und vor allem: Voller Leben.
Mein Besuch fällt in die Fashion Week: Die Dichte an schönen Frauen liegt deutlich über dem bundesdeutschen Durchschnitt…
Berlin: Ein schöner Fleck für MANATNET.