Der Interim Manager analysiert zu Beginn des Projektes die Produktion des kleinen, mittelständischen Unternehmens. Die Analyse zeigt vier wesentliche Schwachstellen auf, die sich jedoch von einem Interim-Spezialisten beheben lassen – weil er sich ausschließlich dieser Aufgabe widmen kann.
Schwachstelle 1: Montage erfordert zu viel Nachbearbeitung
Schwachstelle 2: Rüstzeiten zu hoch
Schwachstelle 3: 5S, TMP, KVP, SMED nicht vorhanden
Schwachstelle 4: Lagerbestände zu hoch
Durch das Ausbügeln der Schwachstellen lassen sich erhebliche Einsparpotenziale beim Kunden heben. Der Interim Manager gibt als Ziele aus für:
Schwachstelle 1: 240.000 Euro p.a.
Schwachstelle 2: 120.000 Euro p.a.
Schwachstelle 3: 80.000 Euro p.a.
Und er schätzt den Liquiditätszuwachs auf 800.000 Euro, der durch die Reduzierung der Lagerbestände auf ein für die Produktion tatsächlich erforderliches Maß möglich ist.
Von einem Personalabbau redet die Analyse an keiner Stelle!
Wenn das Projekt im Herbst 2015 abgeschlossen sein wird, wird das Unternehmen 255.000 Euro in den Interim Manager investiert haben.
Okay, man darf nicht darüber nachdenken, wie viel Geld hier in den vergangenen Jahren versickert ist…
Das ist Interim Management, wie ich es liebe!
Return on Interim Management: 7 Monate + 800k cash on top!
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