Im Nachgang zur DDIM-Regionalveranstaltung schrieb mir ein Interim Manager, der während der Veranstaltung durchaus als kritischer Mensch aufgefallen war:
„Ja, lassen Sie uns gerne in Kontakt bleiben.
Ich bin ja wie gesagt der Meinung, dass Sie den richtigen Ansatz verfolgen. Die „Anderen“ haben Ihnen nichts entgegen zu setzen. Und ich glaube auch, dass das Ganze viel schneller gehen wird, als die Herren sich das vorstellen können oder wollen.
Wir werden sehen…“
Donnerwetter! Vielen Dank!
So und mit vergleichbaren Äußerungen war das Feedback gespickt. Zum Beispiel:
(1) „Ich kenne keinen spezialisierten Anbieter in der Interim-Szene, der komplett auf Provisionen verzichtet. Alle anderen sind Hybrid-Modelle! Und Ihr Dienstleistungsangebot sucht seinesgleichen. Endlich mal ein anderer Ansatz: Meinen Respekt!“
(2) „Natürlich kostet das Geld! Aber wovon reden wir hier? Leute, die mit Ihnen über 45 Euro im Monat reden, denken in kleinen Dimensionen. Das werden diese Leute auch beim Kunden tun. Lassen Sie die Finger davon!“
(3) „Ich nehme mir einmal für meinen Urlaub über Ihr Sixt-Paket einen Mietwagen – und ich habe fast das Entgelt für das ganze Jahr drin.“
(4) „Endlich geht diese Qual zu Ende: Ich pflege schon gar nicht mehr mein Profil bei den Providern. Die bekommen eins, wenn Sie mir konkret ein Projekt anbieten. Künftig werde ich sie alle auf UNITEDINTERIM verweisen.“
Admin für Profilpflege runter: Ein wuchtiger USP
Gerade der letzte Punkt erweist sich als starkes Argument für die Interim Manager. Wir hatten das erhofft.
Im Rahmen der Diskussion hatte ich eine Interim Managerin, die den administrativen Aufwand für die zig-fache Profilpflege in zudem unterschiedlichen System kritisiert hatte, gefragt: „Was schätzen Sie denn ganz persönlich, wieviel Zeit Sie im Jahr für diese Profilpflege aufwenden?“
Ohne großes Zögern kam die Antwort: „Eine Woche sicher!“
Donnerwetter! Bisher haben wir unterstellt, dieser administrative Aufwand würde pro Jahr nur einige Stunden betragen.
Wenn die Einschätzung dieser Interim Managerin typisch ist – und ich glaube das nach den Diskussionen in München – dann ist der Aufwand fünfmal so hoch.
Durch UNITEDINTERIM können Interim Manager diesen Aufwand sparen.
Und die Zeit entweder beim Kunden verbringen und damit ihren Umsatz um fünf Tagessätze erhöhen.
Oder, nicht weniger attraktiv, diese Zeit mit ihrem Partner verbringen (was sicher in aller Regel gut ankommen wird) oder sich mehr ihrer Gesundheit, Regeneration und Erholung widmen.
So betrachtet – und wenn wir den gleichen durchschnittlichen Tagessatz aus der letzten AIMP-Providerstudie anwenden (1.067 Euro) –, dann entspricht das rund 5.300 Euro p.a. und damit fast dem Zehnfachen des Nutzungsentgeltes von UNITEDINTERIM – und das für ein komplettes Jahr.
Wenn das nicht smart ist: was dann?
Hallo Herr Becker,
ganz so sehe ich das nicht mit dem Aufwand für die Profilpflege. 1 Woche ?? Vor allem nicht wenn man nur in ausgewählten Netzwerken aktiv ist und nicht bei allen Providern. Aber nichtsdestotrotz erspart mir das ne Menge Arbeit. Und das Sixt Angebot habe ich jetzt mehrfach genutzt, das finde ich sehr gut. Am Montag steht wieder ein Sixt Auto an. Das macht sich dann schon bemerkbar und die Jahresgebühr ist irgendwann komplett drin. Im Übrigen bin ich da ähnlicher Meinung. Wer in dem Geschäft über 45€ diskutiert und sollte es dann vielleicht auch lassen.
Viele Grüße
Dietmar Heer
Ich kann den Herren nur beipflichten: Wem die 45€ zu viel sind, der kann wahrscheinlich nicht rechnen. Denn jeder professionelle Interim-Manager wendet im Schnitt sicher mindestens Stunde im Monat für die Pflege von Profilen & Verfügbarkeiten auf (zumindest wenn er von Mandaten leben will). Und das kostet fast das 3-fache des UNITED INTERIM Beitrags wenn man von dem Schnitt-Tagessatz ausgeht.