Du warst immer für uns da – seit den ersten Tagen, die unsere Erinnerung noch erreichen kann.
Dich jetzt allein zu lassen, war daher außerhalb jeder Vorstellungskraft.
31 Stunden haben wir abwechselnd Deine Hand gehalten, ohne sie auch nur einmal für länger loszulassen, als es der Wechsel erforderte.
Der Tag ist gegangen. Die Nacht ist gegangen. Und ein weiterer Tag ist gegangen.
Dann bist Du gegangen.
Und wir waren bei Dir: Denn nichts konnte wichtiger sein für uns.
Im Gedenken an meine Mutter, Helga Becker.
In tiefer Dankbarkeit. Alles ist anders.