Heute um 11.00 Uhr die letzte Telefonkonferenz aller AIMP-Mitglieder zum AIMP-Jahresforum 2013. Die finale Runde. Heute in einer Woche bereits ehren wir die AIMP-Interim Manager des Jahres 2013. Meine Güte!
Die kommende Woche kennt dann fast kein anderes Thema mehr.
Dann, am Samstag, das Jahresforum. Heutiger Stand: Mindestens 20 Prozent mehr Teilnehmer als im vergangenen Jahr. Das Management von Burg Schwarzenstein wirkt ganz entspannt.
Und dann, am Samstag gegen 17.00 Uhr, ist alles vorbei.
Was mache ich dann bloß?
Ach ja, ich habe ja noch einen kleinen Nebenschauplatz: MANATNET´s Zehnjähriges am 5. Mai. So etwas lässt sich nicht aufschieben und dann ganz entspannt nach dem AIMP-Jahresforum erledigen. Folglich hatten wir hier seit Jahresbeginn zwei Großprojekte im Parallelflug.
Eine schöne Sache haben wir uns ausgedacht. Dafür war der Meister zuständig.
Eine kantige Sache haben wir uns wieder ausgedacht und werden sie am 6. Mai kommunizieren – und sind auf Prügel einiger Wettbewerber eingestellt: Nichts wirklich Neues also!
Die Pressemitteilung steht schon.
Und ich habe tatsächlich, Überraschung!, Melanie Hesslers Empfehlung, „Wir machen ein Interview zum Zehnjährigen“ aufgegriffen. Auch das wird noch vor dem AIMP-Jahresforum fertig sein.
Und dann ist auch das vorbei.
Was mache ich dann bloß? So viel Zeit auf einmal!
Ich kann ja nicht viel mit diesem „Work-Life-Balance“-Kram anfangen. Denn ich finde durchaus Sinn und Erfüllung in meiner Arbeit. Ja, tatsächlich, das gibt´s! Unter Interim Managern im Übrigen sehr häufig.
Aber im Augenblick habe ich das Gefühl, als würde mich das Interim Management aussaugen. Und der AIMP (der schon im Namen das Wort „Arbeit“ trägt) auch. Zwei Vampire im Parallelflug.
Es ist Zeit für frische Kräfte – und:
Eine Auszeit vom Interim Management.