„Da haben Sie aber ganz schön übertrieben, Herr Becker: Mit „Freude schöner Götterfunken“…!“
„Nein, ganz und gar nicht!“
Frei nach der Einführung von Heinz Piper zum kultigen Dinner for One: „Das weitere Gespräch ist nicht weiter interessant – es ist völlig ohne Belang…“
Wichtig jedoch ist: Ich habe bemerkenswertes Feedback in der vergangenen Woche erhalten!
Von:
„Warum kommen wir eigentlich erst jetzt miteinander in Kontakt? Diese Frage ist rhetorisch, da ich weiß, dass „der Ball in meinem Feld“ liegt!“
Über:
„Wenn ich mir das so anschaue: Etwas Vergleichbares gibt es nicht in der Interim-Welt der DACH-Region!“
Bis zu:
„Für 9,90 Euro machen Sie mir als Einsteiger rund 50 Provider zugänglich, zahlen die PSA und geben mir den Zugang zum Sixt-Mobility-Concept? Da legen Sie doch drauf, oder?“
Und schließlich:
„Ich bin der festen Überzeugung, dass viel Interim Manager nicht richtig einschätzen, was Sie da hingestellt haben. Offen gestanden: Ich habe mir das auch nicht vorstellen können, bis ich die Links auf meine Case Studies bei UNITEDINTERIM geteilt habe…!“
Und dann erscheint doch tatsächlich die erste Case-Study „Personalleiter bei Tier-1: Autozulieferer in der Slowakei“ im Wirtschaftsteil von Mannes Daily – einer Online-Zeitung – sauber eingerahmt von zwei Handelsblatt-Artikeln:
Wer je Nachweise für die virale Macht einer offenen Plattform gesucht hat: Hier ist ein brachialer!
Nun, wenn der oben zitierte Interim Manager Recht hat, dann verstehen das halt nicht alle Interim Manager.
Den anderen wünsche ich – frei nach Meister Yoda:
May the Force be with you!
Picture art by courtesy of Anna Labinskaya – https://alabinskaya.com